Riskanten Chemikalien in Kosmetik

PeelingRoteFruechte

Heute kurz in der Zeitung 20 Minuten erwähnt: „Hormonell wirksame Chemikalien belasten jeden dritten Kosmetikartikel“. Einen ausführlichen Bericht kann hier gefunden werden. Mir scheint dieser Zitat besonders wichtig „Die Wirkung dieser Stoffe kann sich im Körper aufsummieren – das einzelne Produkt macht uns nicht krank, wohl aber die Summe der Belastung durch die Vielzahl der Quellen.“ Besonders wenn man denkt, wie viele Kosmetika man benützt (mindestens Zahnpasta, Deo, Duschgel, Shampoo, dazu kommt  Handseife, Gesichtscreme, Körpercreme, Haargel, Conditioner usw.)

16 Zutaten die vermieden werden sollten (Quelle: Artikel vom Bund):

• Als Konservierungsmittel: n-propyl p-hydroxybenzoate (Propylparaben),
n-butyl p-hydroxybenzoate (Butylparaben), Methyl phydroxybenzoate
(Methylparaben), Ethyl 4-hydroxybenzoate (Ethylparaben)
• Als UV-Filter: Ethylhexyl Methoxycinnamate (OMC),
4-Methylbenzylidene Camphor, 3-Benzylidene Camphor
• Als UV-Absorber3: Bezophenone-1 und Benzophenone-2
• Als Haarfärbemittel: Resorcinol
• Als Conditioner für Haut und Haare: Cyclotetrasiloxane
• Als Antioxidationsmittel: Butylhydroxyanisol (BHA)
• Zum Schutz vor Bakterien: Boric Acid
• Als Denaturierungsmittel: Diethyl phthalate
• Als Hautpflegemittel: Hydroxycinnamic acid
• Als Hautschutzmittel: Dihydroxybiphenyl

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